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MARGRANO
Einbau Einfamilienhaus, Tarquinia (IT), Projekt, 2009
Die historische Gebäudehülle eines Getreidespeichers längs halbieren.
Eine Hälfte davon als Einfamilienhaus ausnutzen. Eine innere Giebelfassade erzeugen.
Aushöhlung für eine offene Vorhalle bewahren.
Durchblick vom bevorstehenden Kirchplatz bis zur See ermöglichen.
Elemente aus Sakralbauten wie Lisenen, Strebepfeiler, Fensterrosen für die Hauptfassade ausleihen.
Fassadenstruktur in einer geometrischen Folge einordnen.
Einblick aus der Strasse ausfiltern. Ausblick fortlaufend nach dem Horizont richten.
Eine vollverglaste Innenfassade aus dem Mauerwerk rundum loslösen.
Natürliche Belüftung überall im Einbau erlauben, unabhängig von der Lage der bestehenden Fenster.
Erschliessungen und Nasszellen im zentralen Empfangsbereich konzentrieren.
Ein Schlafzimmer und ein Aufenthaltsraum pro Fassadenseite übereinander anordnen.
Räumlichkeit mit Doppelhöhen und Lukarne bereichern und ausweiten.
Grenze zum Innenhof verschwimmen. Raum nach dem Innenhof frei ausdehnen lassen.
Sinneseindruck mittels natürlichen Materialien erheben. Komfortgefühl erhöhen.
Ausgewählte Dachziegel durch abgestimmt siebgedruckte Glasziegel ersetzen.
Natürliches Licht im Innenhof intensivieren.
Unterstehende Gewölben aus dem Mittelalter zugänglich machen.
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